Ich bin Julia, 38 Jahre alt und Sozialpädagogin. Ich arbeite im Bereich Ambulant Begleitetes Wohnen bei einem Freien Träger. Im Rahmen unseres Konzepts begleite ich einzelne erwachsene Personen mit Behinderung in ihrem Alltag. Dafür vereinbare ich jeweils individuelle Termine mit ihnen. Ich habe also keine klassischen Acht-Stunden-Dienste wie beispielsweise im stationären Wohnen, sondern kann meine Termine auch mal etwas schieben. Hinzu kommt, dass ich als stellvertretende Betriebsratsvorsitzende teilweise freigestellt bin und meine Betriebsratstätigkeit gut in meine Arbeitsabläufe einbauen kann.
Das Studium Soziale Arbeit hat mich überzeugt
Während meiner Schulzeit hatte ich noch den Plan, später in der Kreativbranche zu arbeiten, z.B. als Mediendesignerin. In der Fachhochschule habe ich mich dann doch für Soziale Arbeit eingeschrieben. Mein Ziel war es, nach ein paar Semestern auf Lehramt zu wechseln. Aber dann fand ich das Studium einfach unheimlich spannend.
Im Gegensatz zum Lehramtsstudium ist die Soziale Arbeit sehr vielfältig, zu den pädagogischen Inhalten kommen z.B. Vorlesungen aus der Medizin, der Psychologie oder den Rechtswissenschaften. So bin ich statt Lehrerin doch Sozialpädagogin geworden und bin damit immer noch sehr zufrieden.
Durch Zufall in die Behindertenhilfe – und dort geblieben
In den Bereich Behindertenhilfe bin ich eher zufällig hineingerutscht. Meine Schwerpunkte im Studium waren Jugendarbeit und Suchtberatung. Während ich noch auf die Abschlussnote für meine Bachelor-Arbeit gewartet habe, bin ich über eine Bekannte bei meinem jetzigen Arbeitgeber gelandet. Schon 2010 war der Personalmangel in unserem Bereich groß. Auch damals war Not am Mann und es wurden dringend Leute gebraucht.
So bin ich zur Überbrückung eingesprungen und habe in der heilpädagogischen Tagesstätte einer kleinen Grundschule angefangen und habe mit Inklusions-Klassen gearbeitet. Ich habe zunächst auf einer Kinderpfleger*innen-Stelle gearbeitet, dann als Heilpädagogische Unterrichtshilfe (HPU) und auch auf einer Erzieher*innen-Stelle.
Die praktische Arbeit mit Menschen mit Behinderung hat mir total gefallen. Auch das Team war unheimlich nett. Deswegen bin ich dem Bereich und dem Arbeitgeber treu geblieben. Seit 2012 arbeite ich jetzt schon auf einer sozialpädagogischen Stelle im Ambulant Begleiteten Wohnen beim selben Freien Träger
Teilhabe heißt begleiten, nicht betreuen
In meiner Arbeit geht es darum, Teilhabe am Leben zu ermöglichen und die Selbstständigkeit zu erhalten. Ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen leben zu können – dabei unterstütze ich die Menschen, die ich begleite. Eine Betreuung oder eine Vormundschaft übernehme ich aber nicht. Die Nutzer*innen meiner Dienste wohnen in eigenen Wohnungen, betreuten WGs oder in einer Partnerschaft.
Je nach Hilfeplan und Unterstützungsbedarf werden die Stunden für ihre sozialpädagogische Begleitung individuell festgelegt. Wenn ein*e Nutzer*in sehr fit ist und z.B. nur Unterstützung beim Schriftverkehr oder Arztbesuchen braucht, komme ich einmal die Woche für etwa zwei Stunden bei der Person zu Hause vorbei.
Manchmal treffen wir uns auch im Café und gehen die Schriftsachen durch, die erledigt werden müssen. Das mache ich, weil mir das Thema Teilhabe wirklich am Herzen liegt. Es muss ja nicht alles immer nur im häuslichen Rahmen stattfinden. Es geht mir dabei zum einen um Sichtbarkeit und zum anderen um Normalität
Der Begriff Nutzer*innen gefällt mir übrigens nicht besonders gut, er ist aber die offizielle Bezeichnung, für die Menschen, die ich unterstütze, weil sie einen Dienst in Anspruch nehmen.
Integration zu gestalten macht mich glücklich
Wenn ich merke, die Nutzer*innen kommen zunehmend allein in dieser Welt klar, brauchen mich nur noch punktuell und erfahren von der Gesellschaft nicht mehr so viel Ausgrenzung, dann macht mich das einfach glücklich. Wir bieten zum Beispiel eine Disco für alle an, zu der auch Leute kommen, die nichts direkt mit meinem Arbeitgeber zu tun haben. Behinderung ist bei diesen Veranstaltungen trotzdem kein Thema. Und das ist für mich gelungene Integration, die Spaß macht.
Zu sehen, wie Nutzer*innen abbauen und immer mehr ihrer Fähigkeiten wieder verlernen, fällt mir hingegen nicht so leicht. Aber ich betreue eben Erwachsene, da gehört auch das Älterwerden dazu. Weil sich die Fähigkeiten im Laufe des Lebens verändern, wird der Unterstützungsbedarf in der Regel alle zwei Jahre neu festgestellt.
Dafür schreibe ich einen Entwicklungsbericht, in dem ich festhalte, welche der individuellen Ziele mit welchen Maßnahmen erreicht wurden. Je besser ich diese Berichte schreibe, desto besser stimmt dann das vom Kostenträger genehmigte Zeitkontingent auch mit dem tatsächlichen Unterstützungsbedarf überein. Meist habe ich die Zeit bekommen, die ich eingefordert habe.
Corona-Pandemie: Wenn nur noch das Nötigste geht
Manchmal aber wird mir für eine*e Nutzer*in auch nicht ausreichend Zeit genehmigt. Besonders seit Corona merke ich, dass die Fachleistungsstunden zurückgefahren werden. Das bedeutet, dass ich quasi nur noch das Nötigste leisten kann und die Menschen, die ich begleite, nicht mehr die Zeit und Unterstützung erhalten, die ihnen eigentlich zusteht. Das setzt mich persönlich echt unter Druck, denn ich möchte ja so arbeiten, wie ich es fachlich für richtig halte. Aber an den Umständen kann ich wenig ändern, auch wenn es mich frustriert.
Wir haben für die ca. 80 Menschen, die wir aktuell begleiten, nicht ausreichend Personal. Das war auch schon vor Corona so. Wenn sich zum Beispiel der Unterstützungsbedarf einer Person im Alter erhöht, können wir darauf nicht flexibel eingehen. Dazu kommt aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen eine relativ hohe Fluktuation beim Personal, so dass eine langfristige Planung echt schwierig ist.
Personalmangel: Überstunden abbauen? – Unmöglich!
Auch die Warteliste für die Teilnahme am ambulant begleiteten Wohnen ist riesig. In den letzten Jahren beobachte ich einen enormen Anstieg der Anfragen. Den Bedarf können wir aber nicht abdecken, weil wir ja ohnehin nicht genug Personal haben. Ausgeschriebene Stellen werden oft nicht nachbesetzt, das liegt auch am Fachkräftemangel. Als Betriebsrätin weiß ich, dass oft einfach keine Bewerbungen reinkommen. Für die Menschen, die mit unserer Unterstützung gerne mehr Selbstständigkeit in ihrem Leben erreichen wollen, ist eine lange Wartezeit natürlich bitter.
Aber auch für mich und meine Kolleg*innen hat der Personalmangel Folgen. Wir gehen alle in die Mehrarbeit, und das regelmäßig. Unsere Vorgesetzten wollen, dass wir die Überstunden abfeiern. Doch was der eine abbaut kommt bei der anderen wieder drauf. Wir bekommen ja keine zusätzlichen Mitarbeiter*innen, die das abpuffern können. Das ist ein einziges Hin- und Hergeschiebe.
In der Krise brauchten unserer Nutzer*innen noch mehr Unterstützung
Dabei können wir uns gegenseitig ohnehin nicht einfach so vertreten. Denn einige Nutzer*innen sind sehr auf eine bestimmte Person fixiert und können schwierig jemand anderen zulassen. Menschen aus dem Autismus-Spektrum brauchen zum Beispiel feste Abläufe, da kann nicht einfach jede*r von uns Kolleg*innen ohne weitere Vorbereitung hingehen. Besonders wenn ein*e Nutzer*in in einer persönlichen Krise steckt, muss eine vertraute Person vor Ort sein.
In solchen Situationen füllt sich dann auch mein Überstunden-Konto an. Denn zumindest ein Minimum an Unterstützung muss währenddessen ja für alle anderen Klient*innen auch stattfinden. Ich kann nicht einfach sagen, heute braucht jemand aufgrund einer Krise besonders viel Zeit, zu den anderen gehe ich heute einfach mal nicht. Da muss ich flexibel sein, hier ein bisschen länger bleiben, dort den Termin vielleicht ein bisschen nach hinten verschieben und dann noch Überstunden. Diese Flexibilität, die da von mir gefordert wird, ist manchmal einfach nur anstrengend.
Corona-Pandemie: eine schlimme Zeit für unsere Nutzer*innen
Mit Beginn der Corona-Pandemie hat sich meine Arbeit sehr verändert. Ich begleite viele Menschen, die aufgrund diverser Vorerkrankungen zu den Risikopatient*innen gehören. Besonders in der ersten Welle hatte ich unheimliche Angst die Krankheit zu jemandem nach Hause zu tragen. Mein absoluter Horror war die Vorstellung, dass diese Person erkrankt und im schlimmsten Fall sogar verstirbt. Das war die Zeit, als wir noch keine medizinischen Masken hatten, sondern nur die selbstgenähten Stoffmasken. Bis die richtigen Gesundheitsschutzmaßnahmen ins Laufen kamen, hat es eine ganze Weile gedauert.
Ein echtes Problem während der Lockdowns war die fortschreitende Vereinsamung – und unsere Nutzer*innen waren besonders betroffen. Ich begleite Menschen, die z.B. nicht oder nur wenig lesen können und auch im Umgang mit moderner Kommunikationstechnik nicht super sicher sind. Aufmerksamkeitsheischende Schlagzeilen und große, beängstigende Zahlen sind dann das, was hängen bleibt. Aber wieso es die Kontaktbeschränkungen gab und gibt, verstehen viele nicht genau. Das ist verunsichernd und die Nutzer*innen fühlen sich schnell allein und auf sich selbst zurückgeworfen.
Besonders am Anfang der Pandemie musste ich unheimlich viele Ängste auffangen. Das ist natürlich nur mit Zeit und Zuwendung zu leisten. Und Zeit war schon vor der Pandemie nicht genug da. Inzwischen sind die Nutzer*innen nicht mehr in erster Linie ängstlich, sondern vor allem Pandemie-müde. Ihnen fehlt der Austausch mit anderen Menschen und ihr normaler Alltag. Oft haben sie einfach keine Lust mehr auf die gefühlt ständig neuen Regelungen und Verhaltensvorschriften.
Noch mehr Überstunden durch die Pandemie
Für mich gibt es seit Corona eindeutig mehr Arbeit. Die Frustration der Nutzer*innen führt zu zusätzlichen persönlichen Krisen bei den Menschen, die ich begleite. Denn die Nutzer*innen suchen in solchen Krisen-Situationen stärker den Kontakt zu mir. Ich telefoniere dann zum Beispiel häufiger mit ihnen oder biete ihnen einen Zusatztermin an. Außerdem führe ich immer mehr Entlastungsgespräche, um die Leute bei der Stange zu halten und ihnen Mut zu machen, dass die Situation sich bestimmt bald bessert.
Dabei sind durch Corona viele Dinge ins Stocken gekommen, die ich eigentlich begleite: der Beziehungsaufbau mit Mitmenschen, das Angliedern bei anderen sozialen Diensten, Fortschritte in der eigenen Entwicklung. All das ist mit Kontaktbeschränkungen und Betretungsverboten in bestimmten Einrichtungen schwierig umzusetzen.
Ein Video-Call ersetzt den persönlichen Kontakt einfach nicht. Eine meiner Klient*innen hat z.B. eine taubstumme Schwester, da ist bei Besuchsverbot wegen Infektionsgefahr auch ein Telefonat keine Lösung. Da geht viel verloren. Ich mache im Prinzip nur noch die Basis-Arbeit, die Grundversorgung. Das wichtige persönliche Drumherum, der eigentliche Kern meiner Arbeit, bleibt auf der Strecke.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass es nur noch ums Durchhalten geht. Durchhalten, durchhalten, durchhalten. Wie ein Mantra. Bis Corona vorbei ist.
Pausen in der Corona-Zeit? – Fehlanzeige!
Aber nicht nur die emotionale Belastung bei der Arbeit ist seit Corona gestiegen. Auch ganz praktische Dinge hatten sich zeitweilig extrem verändert, denn ich arbeite ja ambulant und besuche die Menschen in ihrem Umfeld. Ich bin ja sozusagen im Außendienst tätig. Im ersten Lockdown war meine Pausen-Situation extrem schwierig.
Normalerweise gehe ich ins nächste Café, denn bis ich zurück zum Büro gefahren bin, ist die Pause längst vorbei. Im Lockdown war aber alles geschlossen, mitten im Winter. Ich konnte in meiner Pause also nirgendwo hin gehen. Eine Kollegin hat während des ersten Lockdowns in ihrer Mittagspause auf einer Parkbank ein Brot gegessen, wurde aber von der Polizei aufgefordert, ihr „Picknick“ abzubrechen. Total absurd.
Einfach nur Pause zu machen, das war in der Zeit wirklich unmöglich. Genauso schwierig war auch die Toiletten-Situation. Kein Café, keine Pause, keine Toilette. Da mussten wir uns ganz schön was einfallen lassen.
Aber das betraf nicht nur die Pausen: Gerade zu Beginn der Pandemie hatte ich überhaupt keine Möglichkeit, einen Ausgleich für mich persönlich zu finden. In Bayern gab es ja Ausgangssperren, die auch krass kontrolliert wurden. So saß ich abends auf meinem Sofa und konnte noch nicht mal mehr spazieren gehen, um auf andere Gedanken zu kommen. Diese Zeit hat mich wahnsinnig geschlaucht.
Arbeiten am Limit – das geht nicht auf Dauer
Auch im dritten Jahr der Pandemie mache ich mir noch immer Gedanken um das Ansteckungsrisiko, wenn ich die Nutzer*innen zu Hause treffe. Klar: Inzwischen sind die Voraussetzungen andere. Ich trage FFP2-Maske, wir lassen uns regelmäßig testen und wir alle sind geimpft, sogar geboostert. Natürlich gab es auch bei uns Corona-Fälle, aber ich merke einfach, dass die Krankheitsverläufe bei der neuen Virus-Variante für geimpfte Personen nicht so schwerwiegend sind.
Ich bin immer noch vorsichtig, aber ich kann – ehrlich gesagt – auch nicht ständig in Angst vor Corona arbeiten, denn das würde bedeuten, ständig am Limit zu sein. Das hält niemand aus.
Ich kann es mir auch wegen unserer Nutzer*innen gar nicht erlauben, mir nonstop Gedanken um Corona zu machen. Denn meine Ängste spiegele ich ja, ohne es zu wollen, auf die Menschen, die ich begleite. Und das ist fatal. Ich will die Menschen ja beruhigen und ihnen Sicherheit vermitteln.
Deshalb versuche ich, meine eigenen Sorgen etwas runterzufahren. Mir gelingt das zum Glück ganz gut, aber dazu ist schon eine ordentliche Portion Selbstbeherrschung nötig.
Was sich in der Behindertenhilfe dringend ändern muss
Die psychische Belastung, die wir tagtäglich im Job haben, wird bisher nicht gesehen. Die Verantwortung für das Leben anderer Menschen, die wir übernehmen, wird nicht gewürdigt. Und das muss sich endlich ändern, da reicht kein Applaus. Die sozialen Berufe brauchen eine echte Aufwertung. Die fehlende finanzielle Anerkennung ist für mich ein wichtiges Thema. Als Sozialpädagogin verdiene ich noch immer nicht so, wie andere Leute, die studiert haben. Das frustriert mich tatsächlich, denn wir leisten sehr viel.
Deshalb sollen in der aktuellen Tarifrunde auch die Tätigkeitsmerkmale für die Sozialpädagogen endlich angepasst werden. Das ist das letzte Mal in den 90er Jahren passiert. Seitdem hat sich die sozialpädagogische Arbeit in der Behindertenhilfe kontinuierlich verändert.
Die psychischen Erkrankungen der Menschen, die wir begleiten, stehen zunehmend im Vordergrund unserer Tätigkeit. Das bedeutet, viele der Nutzer*innen haben eine Doppeldiagnose, bei der zu einer körperlichen oder geistigen Behinderung noch eine psychische Erkrankung hinzukommt. Für die Beschäftigten ist das in der täglichen Arbeit eine besondere Herausforderung, die auch gewürdigt werden muss.
Wir müssen für die Arbeit in den Kitas unbedingt verbesserte Arbeitsbedingungen erreichen! Fast unser ganzer Betriebsrat hat sich dafür entschieden, sich als Tarifbotschafter*innen zu melden. Wir versuchen, die Kolleg*innen für den Kampf für Entlastung zu begeistern. Aber welche Position könnte besser sein, als direkt von der Verhandlungsspitze die neuesten Infos zu den Tarifverhandlungen zu bekommen und diese an meine Kolleg*innen weitergeben zu können?!
Wir müssen in dieser Tarifrunde was bewegen!
Ich hoffe, dass wir in dieser Tarifrunde für den Sozial- und Erziehungsdienst richtig was bewegen können. Bei uns wird der TVöD direkt übernommen aber ich denke, dass am Ende auch die Kolleg*innen, die indirekter an den öffentlichen Dienst angedockt sind, am Ende von einem guten Ergebnis profitieren!
Ich bin hier bei uns im Betrieb in der Arbeitskampfleitung. Tarifbotschafterin bin ich auch und ich kann wirklich jeder und jedem Beschäftigten nur empfehlen, jetzt aktiv zu werden! Je mehr wir sind, desto besser!
Denn die ersten beiden Verhandlungsrunden haben ja leider gezeigt, dass die Arbeitgeber auch in den letzten Pandemiejahren nicht begriffen haben, wie unverzichtbar und wertvoll unsere Arbeit ist. Jetzt werden wir uns für unsere Forderungen erst recht auf die Hinterbeine stellen.
Du arbeitest ebenfalls in einem Sozial- und Erziehungsberuf und möchtest dich in der Tarifrunde 2022 engagieren? Hier findest du alle Infos, wie du dich einbringen kannst. Du möchtest mehr lesen, wie es deinen Kolleg*innen in den Sozial- und Erziehungsdiensten geht?