Endlich ist es so weit: Am Sonntagmorgen öffneten sich die Türen des Berliner Estrel-Hotels zum 6. ver.di-Bundeskongress für die rund tausend ver.di-Delegierten und die geladenen Gäste aus unseren Schwestergewerkschaften, aus Politik, Verbänden und Zivilgesellschaft, von der AWO bis zu Luisa Neubauer von Fridays for Future, mit der die Kolleginnen ein spannendes Interview zum gemeinsamen Bündnis mit ver.di gemacht haben.

Am Vortag: Beeindruckende Generalprobe nach langen Vorbereitungen
Foto: Uli Grohs

Auch für uns Hauptamtliche aus der Bundesverwaltung war es ein großer Tag. Viele Kolleg*innen sind seit Monaten mit der Vorbereitung beschäftigt, sei es konzeptionell, logistisch oder technisch.

Unser Kommunikationsteam hatte die Möglichkeit, die Räumlichkeiten am Samstag vor der offiziellen Eröffnung zu besichtigen. Als wir ankamen, lagen die Vorbereitungen in den letzten Zügen, die Stimmung war so kurz vor dem Start entspannt. Ich bin immer noch beeindruckt, wie modern und lichtdurchflutet das Estrel ist, hatte ich es mir doch wesentlich altmodischer vorgestellt.

Als unsere geführte Tour das Auditorium erreichte, fand gerade die Generalprobe mit der Band statt, so dass wir schon am Samstag einen Eindruck sowohl des musikalischen Eröffnungsspiel-Acts als auch der tollen Lightshow bekamen. 

Beeindruckt hat uns auch, wie viel Aufwand es für alle an der Organisation Beteiligten bedeutet, dass der Bundeskanzler zu Gast ist. Wir erfuhren: Vor Beginn der Veranstaltung macht das BKA am Sonntagmorgen eine Begehung des Geländes mit Hunden. Wenn der Kanzler sich zum Saal begibt, darf sich niemand auf dem Weg dorthin aufhalten und wir müssen uns bei Betreten des Saals ausweisen.

Große Eröffnungsgala mit Gästen aus der Politik
Foto: Uli Grohs

Wir finden uns am Sonntagvormittag im Kongress-Bereich des Estrel ein. Der Gewerkschaftsrat, das höchste Gremiumsunserer Ehrenamtlichen, tagt bereits. Bis zur offiziellen Eröffnung sind es noch über zwei Stunden. Die Delegierten, viele sind schon an den Vortagen angereist, checken bereits ein. Tatsächlich sind Check-in und Garderobe so gut organisiert, dass es zu keiner Zeit lange Wartezeiten gibt. 

Um 12.45 Uhr ist Einlassstopp. Nun nähert sich die Eskorte mit dem Bundeskanzler, der kurz vor 13 Uhr den großen Saal betritt und in der ersten Reihe mit den anderen Gästen und unserer Spitze Platz nimmt (ohne Augenklappe übrigens). Es gibt einen Countdown auf der großen Leinwand und los geht’s.

Foto: Uli Grohs

Das tolle Bühnen-Design schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre. Vor dem Hintergrund eines Erdballs werden unsere Werte wie Solidarität, Demokratie oder Mitbestimmung eingeblendet. Gänsehaut. Dann beginnt der Live-Act. Die Cover-Version von Bob Marleys Klassiker „Get up, Stand up“ wird das Theme des Kongresses. Auch hier haben sich unsere Kolleg*innen etwas Tolles ausgedacht: Auf der Bühne stehen drei Musiker*innen: Gitarre, Schlagzeug und Gesang. Weitere Musiker-Kolleg*innen aus aller Welt werden eingeblendet, die mit ihren Instrumenten zu dem Song beitragen: unter anderem aus Afrika, Iran, Japan, Eindhoven, Tallin oder Potsdam und ein Kontrabass aus Kiew. Die Delegierten folgen dem Songtext, stehen auf und klatschen mit. Stimmung super, Auftakt gelungen!

Internationale Gäste und Politikprominenz
Foto Kay Herschelmann

Frank Werneke und Martina Rößmann-Wolf, die Vorsitzende des Gewerkschaftsrates, begrüßen die Delegierten und ihre Gäste aus den anderen DGB-Gewerkschaften, den demokratischen Parteien und unseren Bündnispartner*innen aus Verbänden und Zivilgesellschaft.

Zu Gast sind auch die ehemaligen DGB-Vorsitzenden Michael Sommer und Reiner Hoffmann, die ehemalige Gewerkschaftsratsvorsitzende Monika Brandl und unser langjähriger Vorsitzender Frank Bsirske.

Schon in der Anmoderation formuliert der jetzige Vorsitzende Frank Werneke unser Ziel: Unsere Gesellschaft muss gerechter werden, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen müssen sich verbessern. Und weil diese Probleme nicht an den Ländergrenzen aufhören, sind wir Teil der internationalen Gewerkschaftsbewegung und haben viele internationale Gewerkschafter*innen eingeladen, um mit ihnen Themen wie Lieferketten oder internationale Digitalkonzerne und anderes zu diskutieren.

Martina Rößmann-Wolf greift nach der Begrüßung den Titel des Eröffnungs-Songs aus, um sich gegen Rassismus und für Solidarität auszusprechen. Damit ist ein weiteres Thema des sechsten Bundeskongresses gesetzt.

Kai Wegner: „Die Schuldenbremse darf keine Zukunftsbremse sein“
Foto: KAY HERSCHELMANN

Als erster Gast spricht Berlins Regierender Bürgermeister von der CDU Kai Wegner. Es brauche in Berlin eine starke Gewerkschaft wie ver.di, die für faire Löhne eintritt und die in Zeiten des Wandels Antworten gibt auf die gegenwärtigen Herausforderungen. Der CDU-Bürgermeister bezeichnet die Gewerkschaft als Partnerin im Kampf gegen rechte Hetze. Beide, die Politik und die Gewerkschaft, sollen in Zeiten der Verunsicherung Sicherheit geben. 

Er spricht sich für Tariftreue und Sozialpartnerschaft aus und spricht davon, dass die Stadt Berlin der attraktivste Arbeitgeber der Stadt werden muss, um den Personalmangel zu überwinden. Menschen müssen Lust haben, in der Verwaltung zu arbeiten. 

Zu unser aller Erstaunen wendet er sich dann an den Bundeskanzler und spricht sich gegen die Schuldenbremse aus, da die Länder alleine es nicht schafften, die dringend benötigten Investitionen aus ihren Haushalten zu stemmen: „Die Schuldenbremse darf keine Zukunftsbremse sein.“

Kevin ist Archivar beim Kreisarchiv Nordwestmecklenburg und dort Personalratsvorsitzender. Auf dem Bundeskongress ist er zum ersten Mal als Delegierter dabei und wird uns täglich seine Eindrücke schildern. So erlebte er den ersten Tag:

„Wow, einfach nur wow. So kurz könnte mein Fazit zum ersten Kongresstag sein. Ich bin erstmals beim Bundeskongress und beeindruckt von der Größe, aber auch von der Professionalität der Durchführung. Nachdem der Kongress am Sonntag eröffnet und konstituiert wurde, kann es am Montag so richtig los gehen.

Ja, die Tage sind lang. Aber gemeinsam diskutieren wir unsere gewerkschaftliche Zukunft, da ist jede Minute gut investiert. Bereits am ersten Tag konnte ich mich mit tollen Kolleg*innen austauschen und freue mich daher sehr auf die kommenden Tage.“

Yasmin Fahimi: „Unser Hauptgegner sind die Faschisten“
Foto: Kay Herrschelmann

Die DGB-Vorsitzende bedankt sich bei Gewerkschaftsmitgliedern, bei den Betriebsräten und Vertrauensleuten, den Jugendauszubildendenvertretungen, den Schwerbehindertenvertretungen und den Delegierten für ihren Einsatz für unsere Werte.

Auch sie weist auf die enorme Komplexität der Herausforderungen unserer Zeit hin. Unser Motto sei eine Ansage: Das Morgen braucht Demokratie, Mitbestimmung und Tarifverträge. Nur mit starken Gewerkschaften gibt es Umverteilung und starke Abschlüsse.

Mindestlohn, Tariftreuegesetz, die Aufwertung der sozialen Berufe sowie die Umverteilung durch eine echte Erbschaftsteuer und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer sind ihre Themen

Und dann wird sie deutlich: „Antidemokraten bekämpfen uns Gewerkschaften als Erstes. Unser Hauptgegner sind die FaschistenWir lassen uns nicht spalten, wir sehen uns als Menschen, die ihre demokratischen Rechte in Arbeit und Gesellschaft wahrnehmen.“

Olaf Scholz: Für einen starken Sozialstaat, gerade in der Krise
Foto: Kay Herrschelmann

Auch der Bundeskanzler beruft sich in seiner Ansprache auf unser Motto „Morgen braucht uns“.  Er will die Menschen überzeugen, dass es eine gute Zukunft gibt, trotz der Corona-Pandemie und nach dem furchtbaren Krieg in der Ukraine mit allen Auswirkungen auch auf unser Leben, und den Herausforderungen, vor die uns der Klimawandel stellt. Klare Ansage des Kanzlers: Die Rechten sind rückwärtsgewandt und geben die falschen Antworten. Alle progressiven Strömungen sind zukunftsgewandt.

Er spricht sich für Sozialpartnerschaft aus und einen starken Sozialstaat und stellt die Leistungen der Bundesregierung vor: Kindergrundsicherung, Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro oder die Bürgergeldreform. 

Und: „Es braucht unseren Einsatz. Wir müssen denen entgegentreten, die Ressentiment schüren, klare Haltung gegen rechtspopulistische Parteien. Sie stehen nicht für die Zukunft.“

Foto: Kay Herrschelmann

Was den Klimawandel betrifft, müssen die Technologien der Zukunft in Deutschland stattfinden. Wörtlich sagt er: „Ich bin überzeugt, dass wir den menschengemachten Klimawandel bis 2045 aufhalten werden.“ Weiter: „Wir garantieren ein stabiles Rentenniveau über 2025 hinaus.“

Zum Schluss rekurriert er noch mal auf den russischen Angriffskrieg: Er bezeichnet den Krieg als Angriff auf das Einverständnis, dass mit Gewalt keine Ländergrenzen verschoben werden dürfen. 

Scholz weiter: Es ist anmaßend, jemandem zu sagen, auf dessen Land die Panzer des Feindes stehen, er solle verhandeln, statt zu kämpfen. Die Grundlage für Verhandlungen sei, dass der russische Präsident einsieht, dass er Truppen zurückziehen muss. 

Frank Werneke: „Weniger rumfrickeln, mehr Aktion!“
Foto: Kay Herrschelmann

Nach einer kurzen Pause konstituiert sich der Kongress. Das bedeutet allerlei Formalitäten , die zur Durchführung des Kongresses vonnöten sind. Der nächste Programmpunkt „Geschäftsbericht“ klingt ähnlich formal, tatsächlich aber versteckt sich dahinter das Resümee unseres Vorsitzenden über die letzten vier Jahre Gewerkschaftsarbeit und ein Ausblick auf die Herausforderungen der Zukunft – und das ist ziemlich spannend!

ver.di wächst! Das ist die erfreuliche Botschaft des Vorsitzenden. Mit mehr als 140.000 Neueintritten, darunter 35.000 junge Menschen, verzeichnen wir den höchsten Zuwachs seit ver.di-Gründung vor mehr als 22 Jahren! 

Und das kommt nicht von ungefähr! Frank Werneke erinnert an die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf unser Leben und unsere Arbeit. „Wie ein Brennglas“ habe sie gewirkt und offengelegt, wie marode unsere Infrastruktur ist, wie katastrophal groß der Personalmangel in den systemrelevanten Berufen. Die Beschäftigten in den Krankenhäusern der Altenpflege, im Handel, im ÖPNV, in der Paketzustellung und bei der Post, in den Bereichen der Daseinsfürsorge, um nur einige zu nennen – sie alle haben den Laden am Laufen gehalten – aber unter größter Anstrengung und unter Einsatz ihrer physischen und psychischen Gesundheit.

Beeindruckende Tanzeinlage nach der Umbaupause
Foto: KAY HERSCHELMANN

Selten war Gewerkschaft wichtiger als in dieser Zeit. Wir konnten eine Erhöhung des Kurzarbeitergelds erwirken und haben kurzfristig eine Corona-Hotline für unsere Mitglieder auf die Beine gestellt. Die Tarifkämpfe während der Pandemie waren oft ein „Ritt auf der Rasierklinge“.

Für die Organisation war die Pandemie eine Zeit der Erneuerung und des Wandels. Trotz Pandemie haben wir die neuen Bereiche an den Start gebracht. Unser Arbeitskampf ist seitdem partizipativer und vielfältiger und wir setzen noch mehr auf Bündnisarbeit, etwa mit Fridays for Future für eine sozial-ökologische Verkehrswende oder feministischen Initiativen zur Aufwertung von sozialen Berufen. Wir haben gelernt: „Weniger Rumfrickeln in Gremien, stattdessen müssen wir mehr in die Betriebe und mehr in die Aktion!“

Frank erwähnt erfolgreiche Tarifkämpfe an den Flughäfen, die sich zu einem neuen „Epizentrum der Arbeiter*innenbewegung“ entwickelt haben oder den Abschluss im Güterverkehr in Sachsen mit 18 Prozent mehr plus Erhöhung der Zulagen. Die Krankenhausbewegung und ihr Kampf für Entlastung. Der brandneue wegweisende Abschluss bei den Waldkliniken Eisenberg mit einem Lebensarbeitszeitkonto und einer Stundenreduzierung bei 100 Prozent Lohn – nur für ver.di-Mitglieder.

Auch die Jugendtarifkampagne „Tarifrebellion“ stellt eine Bereicherung unserer gewerkschaftlichen Arbeit dar. Hier übrigens besonders großer Applaus des Publikums. 

Gewerkschaftliche Grüße gehen an die Beschäftigten bei Amazon (10 Jahre Streiks!) und Galeria Karstadt Kaufhof sowie an die mutigen Kolleg*innen im Handel, die trotz immenser Einschüchterungsversuche und völlig unzureichender Angebote weiter für faire Löhne streiken.

Erfolgreich waren wir auch bei Tech-Unternehmen: Bei TikTok konnten wir die Betriebsratsgründung unterstützen, ebenso beim Dienstleister Telus international in Essen, bei dem für Meta echte Menschen den ganzen Tag lang gewaltvolle Inhalte ansehen und löschen. Als der Wahlleiter der Betriebsratswahlen gekündigt und mit Hausverbot belegt wird, rufen wir zur Unterstützung auf. Mittlerweile ist Cengiz Betriebsratsvorsitzender und 450 Kolleg*innen der 1.800 Telus-Mitarbeiter*innen sind unsere Mitglieder.

Falsche Richtung: Haushalts- und Sozialpolitik der Bundesregierung
V. l. n. r.: die stellv. ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis, der Regierende Bürgermeister von Berlin Kai Wegner, Frank Werneke und Bundeskanzler Olaf Scholz
Foto: Kay Herrschelmann

Deutliche Kritik äußert der Vorsitzende an der Haushalts- und Sozialpolitik der Bundesregierung. Die Rückkehr zur Schuldenbremse ist eine „fatale Fehlentscheidung“, genauso wie die gleichzeitige Senkung der Unternehmenssteuern.

Daraus folgt auch das beschämende Gezerre um die Kindergrundsicherung, die Einsparungen an der Förderung junger Arbeitsloser, beim Schüler-BAFÖG oder die Inkaufnahme der Insolvenzen bei Krankenhäusern. Frank: „Da tanzen die Faschos auf den Tischen und die Bundesregierung spart bei der Zentrale für bundespolitische Bildung!“

Wir sind gegen diese Kürzungen. Wie das finanziert werden soll? – Auch hier hat unser Vorsitzender eine klare Antwort: „Steuern rauf für Reiche und Superreiche!“ Es müssten endlich diejenigen zur Kasse gebeten werden, die es sich leisten können. Und: „Stoppt den Unfug mit der Schuldenbremse!“

Prominente Gäste: Reiner Hoffmann und Frank Bsirske
Foto: Kay Herrschelmann

Eine Absage erteilt er auch der Aktienrente von Christian Lindner, die er einen „rentenpolitischen Irrweg“ nennt, da niemand weiß, ob die mit Staatsschulden finanzierte Rente wirklich die Rendite erwirtschaftet, die der Finanzminister verspricht: „Stoppt die Zockerei mit unserer Rente!“

Eine „riesige Diffamierungskampagne“ von Erwerbslosen und Menschen im Niedriglohnsektor sieht unser Vorsitzender in der unter anderem von Friedrich Merz initiierten Kampagne zum Mindestlohn, denen kollektiv Faulheit unterstellt wird. Ein Mindestlohn, der sich an der Armutsgrenze ausrichtet, muss bei 14 Euro liegen und das fordern wir auch.

Verrohung des politischen Diskurses durch die AfD
Impressionen vom Tag
Foto: KAY HERSCHELMANN

Besorgt ist der Bundeskanzler wegen der Zustimmung zur AfD: „Uns treibt die Sorge um um die Stabilität unserer Demokratie. Die Spaltung der Gesellschaft hat zugenommen. Die AfD betreibt die Verrohung des politischen Diskurses und dem folgt zunehmende Gewalt von rechts.“

„Die AfD spricht vom „Aufräumen“, wenn sie an die Macht kommt  – und auch wenn sie es nicht aussprechen: Wir gehören sicher dazu. 

Ein katastrophales Signal ist das Verhalten der CDU in der Haushaltsabstimmung in Thüringen. Die Brandmauern gegen die AfD auf lokaler Ebene, in Landtagen oder Kommunen wie auch in Betriebsräten, die so wichtig sind, existieren für die CDU offensichtlich nicht. 

Und so endet dann auch die Rede des Vorsitzenden mit der Warnung: „Wehret den Anfängen! Kein Fußbreit den Faschisten!“

Ausblick auf Montag: Wir wählen unsere neue Spitze
Foto: Elliott Kreyenberg

Mit der Rede des Vorsitzenden geht ein langer Tag zu Ende – zumindest offiziell. Wir in der Kommunikation haben noch allerhand zu tun und auch die Delegierten treffen sich auf den Landesbezirksabenden mit den Kolleg*innen aus ihrer Region. Heute wird es wieder spannend. Die Delegierten wählen Bundesvorstand und Gewerkschaftsrat und wir sind natürlich wieder für euch dabei.

Folgt dem Kongress auf unserem Live Stream! Seht euch auch unsere täglichen Lunch-Talks um13.45 Uhr auf unserer Facebook-Seite oder auf YouTube an.

Rückblick Tag 2: Auf der hellen Seite der Macht
Rückblick Tag 3: Hoch die Internationale Solidarität!
Rückblick Tag 4: Vom Wert, von der Würde und vom Wandel der Arbeit
Rückblick Tag 5: ver.di to the core -Anträge, Anträge, Anträge
Rückblick Tag 6: Volle Pulle Endspurt

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